Weitere Räume
Durch eine Drehtür (bis Dezember 2012 in Betrieb), kam man in die Eingangshalle. Rechts war „die Pforte“ mit Telefonanlage. Es gab drei Telefonleitungen. Die Ferngespräche mussten über die Pforte verbunden werden. Von der Pforte wurde auch die Übertragungsanlage für die Zimmer und das Krankenhaus bedient.
Von Anfang an gab es im Mutterhaus einen Fahrstuhl.
Im Treppenhaus begrüßt die Eintretenden in dem großen Glasfenster der Bibelvers aus Psalm 57,2 „Bei dir birgt sich meine Seele“. Das Fenster ist ein Geschenk des Architekten und seine Frau an die Schwesternschaft.
Auf beiden Seiten des Saales ist eine Fensterfront, von daher ist er sehr hell.
Besonders zu erwähnen sind die eingebauten Schränke. Dort kann alles Geschirr, was benötigt wird, untergebracht werden.
Mit Holz verkleidete Säulen in der Mitte verbergen das Stahlskelett. Im Speisesaal haben bis zu 250 Personen Platz.
An den Speisesaal schließt sich die Anrichte an. Dort wird das Essen von der Küche über einen Aufzug angeliefert und zunächst zum Warmhalten in die Wärmerie gestellt und später im Speisesaal auf die Tische verteilt.
Von Anfang an gab es eine Geschirrspülmaschine, die bei der Sanierung 1993 – 1995 ausgetauscht wurde.




